Inhalt (Lovelybooks):
Luzifer senior ist und bleibt verschwunden! Lange kann Onkel Gabriel die Hölle nicht mehr alleine schmeißen. Also machen sich Luzifer junior und seine Freunde auf die Suche und finden heraus, dass der Teufel in Frankreich steckt. Auf ihrer Reise dorthin werden sie von einem mysteriösen Unbekannten verfolgt… Doch so leicht lässt sich kein Luzifer von seiner höllischen Mission abbringen!
Ein Teufel in der Schule – der Comic-Roman um den Höllensohn Luzifer bietet Lesespaß und viel Grund zum lauthals lachen für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren. Zahlreiche humorvolle Bilder illustrieren Luzifers Abenteuer in der Hölle und im strengen Jungeninternat. Wer Gregs Tagebuch mag, wird
Luzifer junior
lieben! Die komplette Luzifer junior-Reihe ist bei Antolin gelistet.
Bewertung 5 von 5 Sterne:
Herzlichen Dank an den Löwe-Verlag für das Rezensionsexemplar!
Luzie und seine Freunde wollen nach Frankreich reisen um dort nach Luzifer suchen, der noch immer auf der Flucht nach der feindlichen Übernahme in der Hölle ist. Bei den Reisevorbereitungen sind die Freunde Luzie glücklicherweise behilflich, der es bislang absolut ausreichend fand seine Unterhosen und T-Shirts einmal wöchentlich zu wechseln. In der Hölle sieht man das eben etwas anders (da trägt man übrigens erst gar keine Unterhosen).
(Heute Vormittag saß ich übrigens im Büro, als es plötzlich vor dem Haus laut wurde. Ein „Städtischer“ mit Micky-Mäusen auf den Ohren pustete mit einem umgehängten Laubpuster die zahlreichen Blätter vom Gehweg.
Mein 1. Gedanke: klasse, dann brauche ich den Mist schon mal nicht mehr fegen.
Mein 2. Gedanke: in welcher Abteilung wird er nochmal landen, mit dem Gebläse auf Innenohr gerichtet?
Ich weiß noch nicht einmal, ob es in diesem Band vorkommt, aber ich musste doch etwas lachen.)
Zurück zum Buch: Die Kinder reisen nach Frankreich und Luzie lernt auf dem Weg und in Paris selbst wieder so einiges aus der Menschenwelt. Eines unserer Highlights waren die Szenen rund ums Trinkgeld. Zwischendurch ist das Buch – anders als die Vorgänger – mal etwas ruhiger. Man muss in der Mitte etwas länger lesen, um wieder auf einen Lacher zu stoßen. Das tut dem Buch aber keinen Abbruch und ist mir vielleicht aufgefallen, da wir uns die Bände 1-4 unmittelbar hintereinander zu Gemüte geführt haben.
Irgenwann bemerken die Kinder auf ihrer Reise einen unbekannten Verfolger, der aber offenbar nicht gefährlich ist. Schlußendlich löst sich dieses und noch ein anderes großes Rätsel auf. Das Ende ist toll und entschädigt für die etwas „entspanntere Gangart“ zwischendurch.
Auch hier vergeben wir sehr gern wieder die volle Punktzahl und freuen uns auf die bereits angekündigte Fortsetzung!